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Nr. 121 Die Altmark - Brandenburg jenseits der Elbe

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Beschreibung

Die Altmark - Brandenburg jenseits der Elbe


Mit einer am 3. Oktober 1157 in Werben (Elbe) ausgestellten Urkunde trat Albrecht der Bär als Markgraf von Brandenburg in die Geschichte ein. Im Land zwischen der Ohre im Südwesten und den Elbeniederungen im Nordosten entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten eine faszinierende europäische Kulturlandschaft. Die Städte Gardelegen, Osterburg, Salzwedel, Seehausen, Stendal, Tangermünde und Werben blühten im mittelalterlichen Verbund der Hanse auf. Die Altmark war Kernprovinz im Königreich Preußen und wurde 1815 nach dem Wiener Kongress der preußischen Provinz Sachsen zugeschlagen. In DDR-Zeiten ging sie im Bezirk Magdeburg auf. Hier wurde Erdgas gefördert, ein »sozialistisches Musterdorf« erbaut, und die Bundeswehr errichtete nach der Wiedervereinigung einen ihrer wichtigsten Truppenübungsplätze. Mit der aktuellen Ausgabe zur Geschichte der Altmark werfen wir einen Blick in die historische Wiege Brandenburgs.


INHALT


Die Altmark als Wiege Brandenburgs?
Sascha Bütow


Albrecht der Bär und die Altmark
Lutz Partenheimer


Die Hansestädte der Altmark und der Altmärkische Städtebund im Mittelalter
Matthias Puhle


Dorfkirchen in der Altmark
Ulf Frommhagen


Die altmärkischen Kreise in der Frühen Neuzeit
Frank Göse


Das Jagdschloss Letzlingen
Karl-Ulrich Kleemann


Junkerland in Bauernhand. Das vollgenossenschaftliche Dorf Langenapel
Marcel Piethe


Die Geschichte der Erdgasförderung in der Altmark
Wolfram Ringleb


Teure »Geisterstadt« auf dem Truppenübungsplatz Altmark
Christian Dewitz