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Nr. 101 Kaiser Karl IV. und Brandenburg

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Beschreibung

Kaiser Karl IV. und Brandenburg


1373 übernahm Karl IV., seit 1347 böhmischer König und seit 1355 römisch-deutscher Kaiser, die landesherrliche Macht über die Mark Brandenburg, die so für einige Jahrzehnte zu einem bedeutenden Territorium des Heiligen Römischen Reiches wurde. Unter Karl IV. erlebte die Mark eine neue Herrschernähe, wie es sie seit einigen Jahrzehnten nicht erfahren hatte. Dieses Jahr feiert Karl IV. seinen 700. Geburtstag. Editorial: Vor 700 Jahren wurde Karl IV. in Prag geboren. Von 1355 bis 1378 war er Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und einer der hervorragendsten Herrscher des Spätmittelalters. Dass dem Nachkommen des Geschlechts der Luxemburger auch in der Mark Brandenburg ein lebendiges Andenken zuteil wird, hat einen einfachen Grund: Karl kaufte 1373 den Wittelsbachern die Mark ab und sorgte in den Jahren bis zu seinem Tod dafür, dass die Brandenburger ihren Geschäften in Sicherheit nachgehen konnten. Er ließ ein Landbuch der Mark Brandenburg erstellen und baute Tangermünde zu seiner Residenz aus. Dort steht seit die ihn als Landesvater zeigt, der sich um die öffentliche Wohlfahrt verdient gemacht hat.


INHALT


Karl IV. – Ein Kaiser in Brandenburg

Jan Friedrich Richter


Zwei Kaiserdynastien im Streit

Mario Müller


Das Landbuch der Mark Brandenburg

Sascha Bütow


Karl IV. und die Juden

Marion Feise


Bewegte Zeiten – Kunst und Kaisertum um 1400

Jan Friedrich Richter


Kostbare Stoffe und böhmische Stickereien aus dem Dom zu Brandenburg

Christa Jeitner


Karl IV. und die Backsteinarchitektur in der Mark

Dirk Schumann