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Nr. 116 Brandenburg als Wiege der Luftfahrt

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Beschreibung

Brandenburg als Wiege der Luftfahrt


Dass Brandenburg in der Geschichte des Fliegens einen
zentralen Platz einnimmt, ist angesichts des Desasters um
den neuen Flughafen BER in Schönefeld nur schwer vorstellbar.
Aber die Wiege des Menschenflugs stand im Havelland,
weil es Otto Lilienthal 1891 auf den Höhen von
Krielow / Derwitz als Erstem gelang, vom Sprung zum
Flug überzugehen. Der erste deutsche Flugplatz konnte
1909 mit der ersten deutschen Flugwoche im damals noch
brandenburgischen Johannisthal eingeweiht werden. Und
es hätte nicht viel gefehlt, dass Potsdam zum Luftfahrtzentrum
Europas geworden wäre, als 1911 der Luftschiffhafen
öffnete. Die Zeugnisse dieser und anderer Geschichten
der brandenburgischen Luftfahrt sind über das ganze
Land verstreut zu finden, sei es als Denkmal oder Museum,
und warten nur darauf, entdeckt zu werden. Die Beiträge
in diesem Heft bilden den idealen Leitfaden dafür!


INHALT


Otto Lilienthal – Vogelflug und Fliegekunst
Jörg Mückler


Motorflieger in der Streusandbüchse – Hans Grade, Alfred Pietschker und Martin Haller
Jörg Mückler


»Fliegen ist notwendig. Leben nicht.« Fliegerinnen in Brandenburg
Marcel Piethe


Wiegen der Motorluftfahrt – Johannisthal und Döberitz
Jörg Mückler


Infrastruktur für Zeppeline – der Luftschiffhafen Potsdam
Rainer Lambrecht


Übersicht der fliegerischen Erinnerungsorte in Brandenburg
Redaktion


Rangsdorfer Oase: Der Flugplatz und die Bücker-Werke
Marton Szigeti


Das Heinkel-Flugzeugwerk in Oranienburg
Norbert Rohde


Schönefeld – vom Flugzeugwerk zum Großflughafen
Ulrich Unger