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Nr. 118 Dichterhäuser in der Mark 2

Nr. 118 Dichterhäuser in der Mark 2

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Beschreibung

Dichterhäuser in der Mark 2


Vor vier Jahren haben wir uns schon einmal auf den Weg zu verschiedenen Dichterhäusern der Mark gemacht. Die Auswahl fiel uns angesichts der Vielzahl an möglichen Orten schwer. Schnell war klar, dass es ein weiteres Heft geben musste, um dem Thema einigermaßen gerecht zu werden. Herausgekommen ist wiederum eine Zeitreise, die uns mit den Arnims, Motte Fouqué und Schmidt von Werneuchen in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts und mit Autoren wie Hans Fallada, Peter Huchel oder Eva Strittmatter in das »lange« 20. Jahrhundert führt. Die meisten dieser Orte erinnern in irgendeiner Weise an »ihren« Dichter, sodass sich ein Ausflug lohnt, wenn man wissen will, welche Wege die Dichter gingen, welche Landschaft sie inspirierte und unter welchen Bedingungen die Werke entstanden, die bis heute zum Kanon der märkischen Literatur gehören.

INHALT


Pfarrer Schmidt von Werneuchen

Detlef Ignasiak


»Gut Wort fand gute Statt« – Friedrich de la Motte Fouqué in Nennhausen

Detlef Ignasiak


»Und über allem schwebt der Bettine Geist« – Bettina und Achim von Arnim in Wiepersdorf

Friederike Frach


Ehm Welk und Angermünde

Matthias Friske


Hans Fallada und Berkenbrück

Gunnar Müller-Waldeck


»Schön ist die Heimat« – Peter Huchel in Wilhelmshorst

Lutz Seiler


Ein »österreichischer Schriftsteller« in der Mark – Franz Fühmann in Märkisch Buchholz

Paul Alfred Kleinert


»Ich muss die Schale sprengen« – Eva Strittmatters Schulzenhof: Naturidyll, Rückzugsort und Lebensmitte

Danuta Schmidt